Wer hat Erfahrung mit Nabelschnurblut?
Die Einlagerung von Stammzellen aus Nabelschnurblut findet immer mehr Anklang, denn es stellt eine unvergleichliche Möglichkeit der gesundheitliche Vorsorge für das eigene Kind dar: Mit der Therapie mit Stammzellen haben Mediziner die Möglichkeit, Krankheiten wie Leukämie und Diabetes effektiv zu behandeln. Wer Erfahrungen mit Nabelschnurblut hat, kann bestätigen, dass es in jedem Fall eine sinnvolle Investition in die Zukunft des Kindes ist.
Dabei gehen die Erfahrungen bei der Verwendung oft weit auseinander. Der Unterschied beginnt bereits bei Menschen, die die eingelegten Stammzellen benötigen und verwenden und bei denjenigen, die glücklicherweise keine Therapie mit Stammzellen brauchen. In beiden Fällen jedoch bietet die Einlagerung der Stammzellen direkt nach der Geburt ein Gefühl der Sicherheit – sowohl für die Eltern als auch für das Kind selbst. Doch auch, wenn der Ernstfall eintritt, steht der Verwendung nichts im Wege: Bei einer Eigenspende bei der Geburt wird das Nabelschnurblut eingelagert, wird es benötigt, kann es problemlos verwendet werden. Die Einlagerung ist dabei ein Leben lang möglich.
Ein großer Vorteil bei der Verwendung von Stammzellen aus dem eigenen Körper ist, dass der Körper diese nicht als Fremdkörper empfindet und damit auch nicht abstößt wie er es beispielsweise bei einem Spenderorgan unter Umständen tun würde. Aufgrund der vielen positiven Erfahrungen und der Rolle als Gesundheitsvorsorge nimmt die Anzahl der Einlagerungen von Nabelschnurblut stetig zu. Durch die fortschreitende Entwicklung der Therapie wird in der Zukunft ein noch breiteres Spektrum an Behandlungsmöglichkeiten verfügbar sein.
Bei der Deutschen Stammzellenbank teilen Sie uns zunächst Ihren Auftrag mit, indem Sie uns per Post, E-Mail, Fax oder telefonisch die für Sie optimale Vertragsvariante mitteilen. Daraufhin erhalten Sie einen Fragebogen, den Sie uns mit den benötigten medizinischen Informationen wieder zukommen lassen. Im Anschluss erhalten Sie das Paket zur Einlagerung des Nabelschnurbluts, das Sie zur Entbindung mitnehmen. Danach wird das Blut eingelagert und Sie erhalten Ihre Rechnung und eine Bestätigung. Dieser Vorgang wird möglichst unkompliziert und schnell ausgeführt, sodass Sie sich während der Schwangerschaft keine unnötigen Sorgen machen müssen und beim ersten Kontakt mit Ihrem Kind nicht gestört werden. Nachdem das Blut fachgerecht entnommen wurde, wird es auf Qualität und Eignung für den Einsatz bei der Stammzellentherapie eingehend geprüft. Danach wird es unter der Einhaltung aller Vorgaben und Richtlinien des deutschen Arzneimittelrechts eingelagert, bis es zum Einsatz kommt.
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